Der perfekte Snack? Knusprige Hähnchenstreifen selbstgemacht
Bericht von einem Snacksperiment
Wir haben vor einiger Zeit Herrchen kocht entdeckt und dort das Rezept für knusprige Hähnchenstreifen gefunden. Da kam es wie gerufen, dass wir noch eine Packung Hühnerbrust im Kühlschrank hatten »und ich der Meinung war, dass Finja und Summer unbedingt neue Leckerlis brauchen...«
Also gesagt, getan. Den Ofen auf 150° Grad vorgeheizt und die Hühnerbrust in dünne Streifen geschnitten und diese auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gelegt. Das war die meiste Arbeit an diesem Rezept. Und das war nicht viel, oder?
Jetzt das Backblech in den Ofen schieben und 45 Minuten lang bei Ober-/Unterhitze backen lassen. Für immer-Hunger-habende-Labbis eine ziemlich lange Zeit.
»Wann sind die endlich fertig?«
So sehen die Hühnerstreifen nach ca. 45 Minuten aus
Danach die Temperatur auf 100° C reduzieren und den Backofen einen Spalt offen lassen. Manche können automatisch einen Spalt offen bleiben. Ansonsten könnt ihr einen hitzebeständigen Kochlöffel oder ähnliches dazwischen klemmen. So kann die Feuchtigkeit entweichen und die Hühnerstreifen werden schön knusprig. Jetzt nochmal ca. 90–120 Minuten backen lassen. Je dünner Ihr die Streifen schneidet desto kürzer wird die Backzeit.
Lasst die Snacks dann über Nacht an der Luft trocknen. »Ja ich gebe zu, nach dem Abkühlen haben die beiden schon eine kleine Kostprobe bekommen, aber wirklich nur eine klitzekleine!« Am nächsten Tag waren die Streifen schön knusprig und ich glaube sie werden nicht lange bei uns halten. Aber Nachschub ist ja schnell gemacht.
Finja und Summer lieben die Hähnchenstreifen. »Sie lieben alles was man fressen kann, aber die ganz besonders!« Ich bin mir sicher die wird es jetzt öfters geben!
Viel Spaß beim Nachmachen und vielen Dank an Herrchen kocht für das Rezept!
Schon fertig die Snacks. Und die Hunde lieben Sie!
Über Loveoflabradors
Loveoflabradors ist der Bereich in dem wir Euch am Leben mit unseren beiden Labradoren Finja & Summer teilhaben lassen. Gestartet auf Instagram machen die beiden nun auch den Blog und unseren Facebook-Account unsicher. Sie sind der Grund für unseren "Pfotentick" und dafür, dass es diese Seite gibt.